Die Ausstellung zeigt zwei auf den ersten Blick sehr widersprüchliche künstlerische Positionen. Die großformatigen s/w Textarbeiten \"code\" und \"Zone\" zum Thema Wahrnehmung, Denken, Erinnerung, ergänzt durch die seriellen, farbintensiven Bildblöcke \"Studien zu Fragmenten einer Geschichte\" von Fritz Bergler und die akribischen Bleistiftzeichnungen von Emma Weymayr-Kersten, fragile Ordnungssysteme aus Abbildungen von Fundstücken, Müll und Pflanzenteilen. [img]https://dl.dropboxusercontent.com/u/339974/website_khm/DSC_0028.jpg[/img] Gemein ist den Bildern ein stetes Oszillieren zwischen Abstraktheit und Konkretum, Nähe und Distanz und der Blick auf Ausschnitte einer alltäglichen, \"banalen\" Wirklichkeit. [img]https://dl.dropboxusercontent.com/u/339974/website_khm/DSC_0101.jpg[/img] Das Zusammenwirken der Arbeiten soll die jeweils andere künstlerische Position stärken, gleichsam Leerstellen ergänzen, im übertragenen Sinne als eine Äquivalenz von Wort und Zeichen. [img]https://dl.dropboxusercontent.com/u/339974/website_khm/DSC_0086.jpg[/img] [b]Dauer der Ausstellung: bis Sonntag, 12. April 2015 Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag: 10 – 18 Uhr, Sonntag: 10 – 16 Uhr, freier Eintritt [/b]