Der gebürtige Steirer und in Wien lebende Künstler Fritz Bergler zeigt die Kunst des Unscheinbaren in der Komplexität des Bildlichen. Schlichte, serielle Bildkompositionen antworten auf mediale Reizüberflutung. Er thematisiert damit die Frage nach dem Sein des Bildes als eine Summe fragmentarischer und durchaus widersprüchlicher Einzelinformationen. Dabei entstehen einsehbare (Bild-)Evidenzen, die jenseits künstlerischer Gattungen und vordergründiger Bedeutungen liegen. Zur Ausstellung spricht Ursula Horvath Dauer der Ausstellung: bis Sonntag, 10. Jänner 2010 Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag: 10 – 18 Uhr Sonntag: 10 – 16 Uhr die galerie bleibt am 24., 25. und 31. 12. 2009 und am 01. 01. 2010 geschlossen. freier Eintritt