Mit einer grundsätzlich skeptischen Haltung gegenüber romantisch verklärten Sichtweisen von Natur und Landschaft ist er auf der Spur von visuellen Codes des Beherrschens, Kontrollierens und Regulierens sogenannter Natur. Er visualisiert architektonische Settings, Apparaturen und Anordnungen, deren Zweck das Domestizieren und Medialisieren unserer Umwelt ist. In der Ausstellung \"Solid Grounds\" zeigt er mittel- bis großformatige Fotografien und filmische Installationen, die eine Nachdenklichkeit und Betroffenheit gegenüber dem problematischen Verhältnis von Mensch und Natur zum Ausdruck bringen sowie eine schaurige Faszination für diese kulturellen Errungenschaften erzeugen. [b]Dauer der Ausstellung: bis 14. April 2013 Öffnungszeiten: Donnerstag – Samstag: 10 – 18 Uhr, Sonntag: 10 – 16 Uhr freier eintritt[/b]