Willi Resetarits und der Stubnblues legen ihr drittes Album vor, nach Meinung der Band und des Professors (Willi) ihr bisher reifstes. Sie sind jetzt da, wo sie hinwollten mit ihrer Musik, dem Sound und vor allem den Texten, den Geschichten, die sie erzählen. Sie blödeln, sie berühren, sind ehrlich und vor allem, der Herr Professor befindet sich auf dem Höhepunkt seiner gesanglichen Möglichkeiten. Freude an Musik auf sehr hohem Niveau – nicht um zu brillieren sondern um zu berühren. Die Musik kommt aus der Band (Stefan Schubert), die Texte zum Großteil auch, aber selbstverständlich durfte und wollte man nicht auf den Meister verzichten: H.C. Artmann (winta, da r ochtadreiska, ballade von da zuagschbeadn gredenz). Große Texte auch von Peter Blaikner (no so vü, zwischn spad und speda, de dornen bleibm) und Verena Göltl mit dem somnabulen \"mei schlof\". Ernst Molden hat dem Willi \"hammerschmiedgossn\" geschrieben, der Willi hat den Floridsdorfer Bahnhof gewürdigt – das geht jetzt aber zu sehr ins Detail. Musik muss man hören. Hören Sie sich das an! Willi Resetarits / Gesang, Poesie Stefan Schubert / Gesang, Gitarren Klaus Kircher / Gesang, Bass Peter Angerer / Gesang, Percussion Christian Wegscheider / Gesang, Akkordeon Herbert Berger / sax, fl, cl, harp Christian Haitzmann / trp, flh [b]16€ | 8€[/b]